Die WWK ist eine Versicherung auf Gegenseitigkeit. Hier haben die Kunden noch eine völlig andere Bedeutung wie bei einer Versicherungs AG.

Entsprechend erwartet das Mitglied dann aber auch, dass man in solch einem Unternehmen mit Geld sehr sorgsam umgeht. Nun wollten wir uns einmal von der WWK erklären lassen, wie das dann mit dem Investment in die Produkte der Deutschen Lichtmiete war und haben dem Unternehmen, wie auch der Bayerischen Versicherungskammer, eine Presseanfrage übermittelt.

Das Schweigen der Lämmer könnte man dann die Antwort der WWK Versicherung auch nennen, denn man hat sich nicht geäußert. Wäre das zu peinlich gewesen, meine Damen und Herren der WWK? Es gab genügend Warnhinweise zu dem Unternehmen im Internet, alle nicht gelesen, oder?

Nun, ist ja nicht mein Geld, mögen sich dann möglicherweise die Entscheider in der WWK Versicherung, die für solch ein Investment zuständig sind, gedacht haben. Mal ehrlich, ich würde mir überlegen, ob ich in einem solchen Verein noch Mitglied sein wollte.

Hier unsere Presseanfrage:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig. Im Rahmen meiner Recherchen zu dem genannten Unternehmen habe ich erfahren, das Ihre Gesellschaft 20 Millionen Euro in Kapitalmarktprodukte der genannten Gesellschaft investiert haben soll. Hierzu nun ein paar Fragen um deren kurze Beantwortung ich Sie bis zum 5. Januar 2022 14 Uhr bitte. Für Ihre Unterstützung recht herzlichen Dank.

 

Ist die Zahl mit investierten 20 Millionen Euro so korrekt?

Wenn nicht, wie hoch ist Ihr Investment genau?

Das Unternehmen sehen wir im Anleihemarkt nicht als TOP Unternehmen, wieso hat man in dieses Unternehmen Gelder der Versicherten investiert?

In welcher Form wurde eine Due Dilligence Prüfung zu dem Investment vorgenommen?

Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig

Redaktion

Diebewertung.de

Hier die Antwort der WWK Versicherung: